jan peter presse

der letzte flug

 

"es sind solche kleinen, sehr persönlichen zeitzeugengeschichten am rande des flugzeug-rätsels, die die doku ausmachen. und sie gehen unter die haut wie die gespenstisch inszenierten schaufensterpuppen, mit denen die filmemacher das elegant hineingeschnittene archivmaterial aus den letzten kriegswochen ergänzen. das ist modern geschnittenes, clever als "true crime doku thriller" vermarktetes geschichtsfernsehen." - faz

 

"geschichte kann spannender als jeder krimi sein." - berliner kurier 2022

 

"die geschichtsdoku "der letzte flug - ein deutsches geheimnis" von jan peter und sandra naumann (rbb / arte) macht sich in form eines true-crime-thrillers daran, die hintergründe des flugzeugabsturzes aufzuklären" - yahoo 2022

 

 

9/11

 

"der bärenstarke dokumentarfilm zeichnet die ereignisse von 9/11 aus deutscher sicht minutiös nach. angehörige der opfer, augenzeugen in new york, politiker und sicherheitskräfte, die den folgenreichsten krisentag der westlichen welt hautnah erlebten, konstruieren eine dichte erlebnis-kollage." - weser kurier 2021

 

"immer wieder – und das ist die stärke – holt die doku die Zuschauer in die welt des 11. septembers zurück, der wie jeder andere tag begann und als einzigartiges datum endete." - abendblatt.de 2021

 

"in "deutschland 9/11" rekapitulieren jan peter und daniel remsperger die ereignisse jenes schicksalsträchtigen tages, allerdings konsequent aus deutscher sicht." - evangelisch.de 2021

 

"„das vergisst man nicht.“ eine ard-doku zu 9/11 bringt eine deutsche perspektive und verzichtet auf gängige terror-bilder." - tagesspiegel 2021

 

 

krieg der träume

 

"eine weltgeschichte der zwischenkriegsjahre" - le monde

"beängstigend real" - spiegel

"das panorama eines zerrissenen kontinents" - neue zürcher zeitung

"von beeindruckender emotionaler kraft" - cine-tele-revue

"europäisches fernsehen im besten sinn" - frankfurter rundschau

"ein juwel - auf keinen fall verpassen!" - l'humanité

 

 

14

 

„packend und anrührend und wahr. ein meilenstein für das europäische fernsehen.“ - faz 2014

 

"eine geschichte von zerstörung und der zukunft des fernsehens." - süddeutsche 2014

 

"eine europäische mentalitätsgeschichte." - zeit online 2014

 

„[…] die doku-reihe beweist außerdem nachdrücklich, dass das rernsehen nicht schrilles unterhaltungsmedium, sondern nach wie vor grandioses bildungsinstrument sein kann. wenn es von menschen gemacht wird, die dessen klaviatur beherrschen." - focus online 2014

 

„das besondere an dem achtteiler ist die kombination von doku-drama und serie. Die 14 tagebuch-schreiber werden zu serienhelden, die in den acht folgen immer wieder auftauchen.“ - berliner zeitung 2014

 

"das unmögliche grandios erreicht." - le monde 2014